Hallo zusammen,

ich habe gerade bei der Redaxo Installation ein Problem. Da habe ich doch mal so nach diesen schönen Fehler gegooglet und war überrascht das es Seiten gibt die auf redaxo basieren (einfacher Test, einfach nach der Domain /redaxo eingegeben) und es nicht angeben. Also ich muß sagen das finde ich schon frech. Wollt ich mal so hier kundtun.

mfg

jan

Redaxo fetzt.

Naja da kann man nix machen... seitden du hast nen abmahnwütigen Anwald der viel Zeit hat... ich hab gehört, das das imo ganz in ist

Es gibt einfach zu wenig Menschen die, wie soll ich sagen, die anständig sind

Für mich ist Redaxo ne tolle Sache und ich find es ist eine Art Auszeichnung, darauf verweisen zu können. Das beweist 1. Kompetenz 2. Aufgeschlossenheit/ Offenheit und 3. einen guten Geschmack.

lg
Joachim

Yoo hat geschrieben:Naja da kann man nix machen... seitden du hast nen abmahnwütigen Anwald der viel Zeit hat... ich hab gehört, das das imo ganz in ist

Es gibt einfach zu wenig Menschen die, wie soll ich sagen, die anständig sind

Für mich ist Redaxo ne tolle Sache und ich find es ist eine Art Auszeichnung, darauf verweisen zu können. Das beweist 1. Kompetenz 2. Aufgeschlossenheit/ Offenheit und 3. einen guten Geschmack.

lg
Joachim

Der Anwalt hätte wohl schlechte Chancen, da man keine Copyrighthinweis setzen muss.

Wer es macht tut damit den Entwicklern etwas gutes, muss es aber nicht.

gruß iceman

Aber wie ist das beim Backend, wenn dort alles von Redaxo entfernt wird? Bzw was darf alles fehlen? Wenns was zum Abmahnen gibt könnte man sich ja nen Anwalt suchen, der einem ne Provision gibt und die Spendet man Redaxo

Dann wäre bestimmt auch locker ein vBulletin Board drin oder ein eigenes redaxointernes Forum^^

mfg
Flo

PS: Das "?" darf aus dem footer doch bestimmt verschwinden, oder?

Hallo,

für alle, die meinen eine hungrige Meute Anwälte in Sachen Copyrightverletzung loshetzen zu wollen, empfehle ich mal die Lizenz zu lesen unter der REDAXO veröffentlicht ist. Finden kann man sie hier und eine Übersetzung gibts bei Wikipedia.

http://www.redaxo.de/152-0-lizenz.html?
http://de.wikipedia.org/wiki/GPL

Grüße

Stefan

Hi.

Warum ist die englische Version so lang und die deutsche deutlich kürzer?

Das saght mir aber nicht, ob man alles von pergopa und Redaxo aus dem Backend (BE) entfernen darf Habe nämlich schon Seiten bw Backends gesehen wo alles geändert wurde.

Das man im Frontend redaxo nicht erwähnen muß ist ja nun schon länger bekannt, aber was ist mit dem BE?

mfg
Flo

Also ich bin kein Experte, aber ich denke, sobald Du am Backend Änderungen vornimmst, die eine gewisse Weiterentwicklung darstellen, könnte man den Hinweis ändern.

Wichtig ist aber und das ist wohl das entscheidende, jeder andere Nutzer dieses Systems kann Deinen Hinweis ebenso wieder ändern. Das ist, soweit ich es jedenfalls verstanden habe, das Prinzip von openSource.

Die Markenrechte sind natürlich eine Sache für sich, das heißt Du darfst das anschließend nicht als REDAXO vermarkten. Es muß sich dann jeder selbst fragen, ob es besser ist, sich zusammen zu tun, um gemeinsam mit dem Projekt voranzukommen oder sich mit einem "eigenen" "noName"-CMS selbst zuvermarkten.

Grüße

Stefan

Hallo,

also soviel ich die GPL verstanden habe kann ich zwar alle Änderungen an dem BE zum Beispiel machen, darf aber die Hinweise in der Entwicklung, also den Ursprung als Redaxo, nicht entfernen, sprich irgendwo (findbar) muß stehen: Dieses CMS basiert auf Redaxo.
Aber mal ganz unabhängig davon, ist es arm, sich mit fremden Federn zu schmücken.

mfg

theghostdog hat geschrieben:Hallo,

also soviel ich die GPL verstanden habe kann ich zwar alle Änderungen an dem BE zum Beispiel machen, darf aber die Hinweise in der Entwicklung, also den Ursprung als Redaxo, nicht entfernen, sprich irgendwo (findbar) muß stehen: Dieses CMS basiert auf Redaxo.
Aber mal ganz unabhängig davon, ist es arm, sich mit fremden Federn zu schmücken.

mfg

Genau so ist es.
Bestehende Copyrightvermerke sollte und darf man nicht entfernen, es sei denn man hat eine schriftliche Erlaubnis vom Copyrightinhaber.

Letztendlich erscheint der Hinweis nur im Backend. Im Frontend auf der Homepage ist es nicht mehr nötig, da dort das Redaxo "nur" als Ausgabemedium in Kraft tritt und die eigentliche Homepage jemand anders gemacht hat.

Gruß iceman


PS: Denkt bitte daran, dass das CMS nicht einfach so als eigenes CMS verkauft werden darf. Ihr dürft lediglich Eure Arbeitszeit für die ANpassungen, Einrichtung, Schulung, Erweiterung etc. an Eure Kunden verkaufen.

Das CMS selbst bietet Ihr mit an als Grundlage, auf welchem die Erstellung für den Kunden erfolgt.
Und Ihr könnt natürlich mit den Vorteilen von redaxo und von OpenSourceSoftware argumentieren, auch wenn OpenSource heute nicht mehr soviele Vorteile hat wie früher.

iceman-fx hat geschrieben:...auch wenn OpenSource heute nicht mehr soviele Vorteile hat wie früher.

Bietet es doch, es kostet nichts und funktioniert wunderbar (zumindest Redaxo)

Mir stellt sich halt nur die Frage was man am Backend verändern darf damit man es noch Redaxo nennen darf. Soviele Punkte gibt es ka nicht. Ich hab nämlich schon seiten gesehen, da war die Fußzeile komplett anderer Inhalt und das Logo war auch ein anderes. Darf man Fußzeile und/oder Logo ändern und es dann noch Redaxo nennen?

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, es geht mir nur darum was man darf und was nicht und das ebend direkt und nicht um den heißen Brei herumreden.

mfg
Flo

Opensource nicht hat mehr so viele vorteile?
Was hat denn mehr vorteile? Closedsource Programme?

Denke ich nicht.
Ich hoffe es wird immer opensource geben solange es auch computers gibt. Ich persönlich hasse php scripte die ich nicht lesen kann weil sie mit zend oder irgendwas "encrypted" sind.

Gut dass es REDAXO gibt und es opensource ist

Man sollte sich mAn. nicht von "Opensource" blenden lassen.
Kein Mensch (ok, ausser vielleicht Mutter Theresa) kam als Samariter auf die Welt.
So steckt hinter einer Opensource-Software oft ganz was anderes .
Aber manchmal geht es wirklich nur um den Idealismus dahinter.

Wie man es aber auch dreht und wendet, Opensource ist ein wichtiger Wirtschaftszweig geworden und ist sowohl für einsetzende Unternehmen als auch für Dienstleister interessant.

Dr KillerJoe hat geschrieben:

iceman-fx hat geschrieben:...auch wenn OpenSource heute nicht mehr soviele Vorteile hat wie früher.

Bietet es doch, es kostet nichts und funktioniert wunderbar (zumindest Redaxo)

So habe ich es aber nicht geschrieben. Ich sagte: "Nicht mehr so viele Vorteile wie früher...".
Sicher ist OpenSource kostenlos und funktioniert. Aber es gibt halt Programme welche bei gleicher Programmierart einfach für manche Zwecke besser sind, aber halt Geld kosten.

Und gerade wenn es um den Support bei großen Firmen und Institutionen geht, greifen viele lieber zu kostenpflichtiger Software, weil da meist einfach schneller etwas passiert wenn Probleme auftreten.
Auch bieten viele kostenpflichtigen Programm im Paket für den Preis x einfach mehr, was man bei nachträglicher Arbeit nicht für den Preis machen könnte.

Hin oder Her, beide Vertriebsarten haben Ihre Vor- und Nachteile. Es hängt halt nur vom Ziel ab.

PS: Ich habe nie bestritten, dass Redaxo schlecht wäre )

Dr KillerJoe hat geschrieben: Mir stellt sich halt nur die Frage was man am Backend verändern darf damit man es noch Redaxo nennen darf. Soviele Punkte gibt es ka nicht. Ich hab nämlich schon seiten gesehen, da war die Fußzeile komplett anderer Inhalt und das Logo war auch ein anderes. Darf man Fußzeile und/oder Logo ändern und es dann noch Redaxo nennen?

Ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken, es geht mir nur darum was man darf und was nicht und das ebend direkt und nicht um den heißen Brei herumreden.

mfg
Flo

Da würde ich mal sagen, die Entwickler fragen...
Einfach halt eine schriftliche (z.B. hier übers Forum) Klärung einholen, was man außerhalb der GPL darf und was nicht.

Ich denkemal, dass dies jeden interessieren könnte. Vielleicht sollte sowas sogar ins Wiki oder FAQ rein.

Gruß iceman

Es paßt doch hier ganz gut hin. Das man das nachher ins Wiki kopieren kann ist dann ja ein anderes Thema^^

Zu kostenpflichtigen Programmen: Mögen wohl teilweise mehr Funktionen haben, aber sind leider auch viel zu oft einfach überladen. Gut kann man bei Opensource auch haben, aber bei OpenSource hat man auch nicht Preis xxxx bezahlt. Und gerade wenn mehrere Rechner ins Spiel kommen ist Opensource und auch Freeware sehr gerne gesehen als ne Software die 200€ je Lizenz kostet und das gleiche macht wies kostenlose Produkt. Aber jetzt genug der Ausschweifungen^^

Ich nutze viel Freeware/Opensource und komme damit sehr gut aus. Und die sind sogar noch Portabel (Das ist auch so ein Punkt, der mich an kostenpflichter Software stört.)

mfg
Flo

PS: Das Redaxo top ist sollte jeder hier wissen

Dr KillerJoe hat geschrieben:Ich nutze viel Freeware/Opensource und komme damit sehr gut aus. Und die sind sogar noch Portabel (Das ist auch so ein Punkt, der mich an kostenpflichter Software stört.)

Dazu sei aber gesagt, Opensource ist nich gleich kostenlos.
Auch kostenpflichtige Programme können durchaus opensource sein.
(Quelloffen)

Also meine sind alle kostenlos (also die Opensource programe)

Das mit dem Backendänderungen würd mich aber immernoch interressieren^^

mfg
Flo