Hi
ich soll von der Arbeit aus mit irgendeinem CMS arbeiten... Ich hab rumgesucht und hab festgestellt dass es zwei Systeme mir am meisten Gefallen das wären Redaxo und Joomla... Jetzt ist meine Frage, was würdet ihr mir den empfehlen... welche Vorteile bzw Nachteile hat Redaxo gegenüber Joomla... Würde mich sehr freuen wenn ihr mir die Frage beantwotet..
mfg
Hallo,
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joomla oder redaxo
und wieso genau das will ich ja wissen
Also Joomla mag ich auch nicht, ist viel zu chaotisch und viele 3rd-Party-Module sind viel zu dreckig Programmiert.
Nach meinem zweiten Redaxo-Einsatz in der Realisierung einer großen Website hab ich beschlossen, Redaxo nur noch für kleine Seiten zu nehmen weil es für größere einfach zu unterdemensioniert ist.
Für größere Seiten hab ich jetzt ein anderes CMS entdeckt (nein, nicht TYPO3 )
Nach meinem zweiten Redaxo-Einsatz in der Realisierung einer großen Website hab ich beschlossen, Redaxo nur noch für kleine Seiten zu nehmen weil es für größere einfach zu unterdemensioniert ist.
Für größere Seiten hab ich jetzt ein anderes CMS entdeckt (nein, nicht TYPO3 )
- Thomas.Blum
- Entwickler
- Beiträge: 5063
- Registriert: 24. Aug 2004, 22:11
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Hej,
vg Thomas
Man sollte groß schon definieren. Dann wissen wir um welchen Umfang es geht.synth hat geschrieben:Nach meinem zweiten Redaxo-Einsatz in der Realisierung einer großen Website hab ich beschlossen, Redaxo nur noch für kleine Seiten zu nehmen weil es für größere einfach zu unterdemensioniert ist.
Und welches?synth hat geschrieben:Für größere Seiten hab ich jetzt ein anderes CMS entdeckt (nein, nicht TYPO3 )
vg Thomas
- Ruediger.Nitzsche
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glaube kaum, dass Du hier Tipps bekommst, warum Joomla besser ist
http://www.joomlaportal.de/allgemeine-f ... post441478 im Ernst, ohne genauere Anforderungen wird das nix.
Rüdiger (der bewußt von Mambo/Joomla zu Redaxo geswitcht ist)
http://www.joomlaportal.de/allgemeine-f ... post441478 im Ernst, ohne genauere Anforderungen wird das nix.
Rüdiger (der bewußt von Mambo/Joomla zu Redaxo geswitcht ist)
und das ist ja sowieso keine Frage, die man sich stellen sollte... Mac forever!!!johannest hat geschrieben:Das ist wie, wenn man im Mac-Forum fragt, ob man nen PC oder Mac kaufen soll. *gg*headcrash hat geschrieben:glaube kaum, dass Du hier Tipps bekommst, warum Joomla besser ist
Grüße,
Johannes
Aber um die Frage zu beantworten, warum Redaxo das beste ist, was mir passiert ist.. also z.B. als ich meinen ersten Webauftritt damit gemacht habe... Ich hab jede einzelne durch den XHTML-Validator gehen lassen und siehe da, alles valider Code. Alleine das hat mir schon bewiesen, dass die Entwickler und Mitentwickler eine Ahnung davon haben, was wichtig ist im Web. Alleine die Basis, dass alles valider Code ist, hat mich schon mal sehr überzeugt.
Es ist natürlich ein CMS, das doch ein wenig PHP-Kenntnisse voraussetzt. Für mich ist es ideal. Ich bin kein PHP-Krack, kenn aber die wichtigsten Sachen. Dadurch kann ich auch schnell mal ein eigenes Modul zusammenstellen.
Was ich auch absolut genial finde ist die Tatsache, dass im Backend die erstellten Rubriken der Navigation auf der Homepage entsprechen. So findet man sich sehr schnell zurecht.
Es ist wirklich nicht einfach, alle Punkte aufzuzählen die für Redaxo sprechen. Mich hat es von Anfang an gepackt. Und nicht zu vernachlässigen ist auch dieses Forum. Die Hilfsbereitschaft hier ist einfach sensationell!!!
An dieser Stelle ein Danke an alle, die mir seit meinem Kennenlernen mit Redaxo vor etwas mehr als einem Jahr in diesem Forum geholfen haben!!!
Was ich bei Joomla cool fand, ist die Möglichkeit Artikel direkt auf der Seite (ohne im Backend eingeloggt zu sein) zu bearbeiten. Bisher hab ich sowas im Redaxo noch nicht gefunden.
Ein wesentlicher Vorteil vom Redaxo gegenüber Joomla ist noch, dass es so sehr klein ist:
Das Joomla ist im leerzustand ca. 13 MB groß.
Das Redaxo dagegen nur 1,7 MB.
Das macht schon was aus - vor allem dann, wenn man mehrere Webseiten erstellt.
Ein wesentlicher Vorteil vom Redaxo gegenüber Joomla ist noch, dass es so sehr klein ist:
Das Joomla ist im leerzustand ca. 13 MB groß.
Das Redaxo dagegen nur 1,7 MB.
Das macht schon was aus - vor allem dann, wenn man mehrere Webseiten erstellt.
Korrigiere mich bitte, aber was hat Redaxo damit zu tun ?Fanello hat geschrieben:Ich hab jede einzelne durch den XHTML-Validator gehen lassen und siehe da, alles valider Code. Alleine das hat mir schon bewiesen, dass die Entwickler und Mitentwickler eine Ahnung davon haben, was wichtig ist im Web. Alleine die Basis, dass alles valider Code ist, hat mich schon mal sehr überzeugt.
Der valide Code hängt doch zu 100% vom Entwickler ab.
Wenn der Mist baut ist es auch nicht valide. Nur wenn ich den ganzen Aufwand auf mich nehme, meine Templates, Module und Inhalte so gestalte dass es valide ist, erhalte ich auch das gewünschte Ergebnis.
Redaxo macht nichts weiter, als die "Einzelteile" wieder zu einem ganzen zusammernzufügen. Und das kann jedes CMS, auch Joomla.
Gruß iceman
PS: Aber mal am Rande gesagt: ich persönlich mag Joomla auch nicht.
- Markus.Staab
- Entwickler
- Beiträge: 9634
- Registriert: 29. Jan 2005, 15:50
- Wohnort: Aschaffenburg/Germany
- Kontaktdaten: ICQ Website
Hi,
Gruß,
Markus
Nicht ganz... Manche CMS Systeme fügen Quelltexte in das Frontend ein, welcher nicht valide ist.iceman-fx hat geschrieben:Korrigiere mich bitte, aber was hat Redaxo damit zu tun ?Fanello hat geschrieben:Ich hab jede einzelne durch den XHTML-Validator gehen lassen und siehe da, alles valider Code. Alleine das hat mir schon bewiesen, dass die Entwickler und Mitentwickler eine Ahnung davon haben, was wichtig ist im Web. Alleine die Basis, dass alles valider Code ist, hat mich schon mal sehr überzeugt.
Der valide Code hängt doch zu 100% vom Entwickler ab.
Gruß,
Markus
Stimmt schon, da gibt es einige. Aber die bekannten machen das eigentlich nicht, bzw. denen kann man das abgewöhnen.kills hat geschrieben:Hi,
Nicht ganz... Manche CMS Systeme fügen Quelltexte in das Frontend ein, welcher nicht valide ist.iceman-fx hat geschrieben:Korrigiere mich bitte, aber was hat Redaxo damit zu tun ?Fanello hat geschrieben:Ich hab jede einzelne durch den XHTML-Validator gehen lassen und siehe da, alles valider Code. Alleine das hat mir schon bewiesen, dass die Entwickler und Mitentwickler eine Ahnung davon haben, was wichtig ist im Web. Alleine die Basis, dass alles valider Code ist, hat mich schon mal sehr überzeugt.
Der valide Code hängt doch zu 100% vom Entwickler ab.
Gruß,
Markus
Aber in Bezug auf Redaxo ist es doch so, oder ?
- Ruediger.Nitzsche
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- Registriert: 13. Dez 2005, 09:29
- Wohnort: Coburg
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- Beiträge: 1403
- Registriert: 7. Apr 2006, 01:49
- Kontaktdaten: ICQ Website
Ich jedenfalls hatte vor redaxo viele viele andere cms systeme (contenido, typo 3, phpwcms, joomla, phpnuke, phpcms, wordpress, textpattern, etc...) und war nie mit dem oder jenem zufrieden, war immer auf der suche nach besserem und bei redaxo fündig geworden. zugegeben textpattern gefiel mir immer sehr gut, aber da ich eigentlich kein interesse am bloggen hab...
lg
Joachim
lg
Joachim
-
- Beiträge: 52
- Registriert: 19. Sep 2006, 11:06
@benny
Um zu verhindern, daß den Link jedem Benutzer den Weg ins Backend zeigt, habe ich die Anzeige an das Login im Frontend gekoppelt. Das heißt also, wenn ich mich im Fronend einlogge und die Rechte eines Admin besitze wird ein direkter Link zum Bearbeiten des Artikels im Backend angezeigt. Nach dem Klick auf den Link muß man sich nochmals separat als Redakteur einloggen und los kann es gehen. Das ist zwar kein Editing im Frontend aber eigentlich nicht weniger praktisch und vor allem sehr leicht umzusetzen.
Vielelicht wäre da ja auch was für die Standartinstallation. Viel zu ändern ist am Core dafür ja nicht.
Grüße
Stefan
Ich habe mein REDAXO so modifiziert, daß beim Login nicht mehr standartmäßig die Root-Ebene der Struktur angezeigt wird. Die beim Login übergebenen GET-Variablen, erlauben dann auf jeder beliebigen Backendseite zu landen. Damit kann man dann natürlich auch im Edit-Mode eines bestimmten Artikels landen, wenn man die Artikel-Id hat, was im Frontend ja kein Problem ist.Was ich bei Joomla cool fand, ist die Möglichkeit Artikel direkt auf der Seite (ohne im Backend eingeloggt zu sein) zu bearbeiten. Bisher hab ich sowas im Redaxo noch nicht gefunden.
Um zu verhindern, daß den Link jedem Benutzer den Weg ins Backend zeigt, habe ich die Anzeige an das Login im Frontend gekoppelt. Das heißt also, wenn ich mich im Fronend einlogge und die Rechte eines Admin besitze wird ein direkter Link zum Bearbeiten des Artikels im Backend angezeigt. Nach dem Klick auf den Link muß man sich nochmals separat als Redakteur einloggen und los kann es gehen. Das ist zwar kein Editing im Frontend aber eigentlich nicht weniger praktisch und vor allem sehr leicht umzusetzen.
Vielelicht wäre da ja auch was für die Standartinstallation. Viel zu ändern ist am Core dafür ja nicht.
Grüße
Stefan
Also bisher habe ich bestimmt so um die 50-60 cm systeme ausprobiert, darunter auch systeme wie textpattern, joomla, mamboo, typo, etc, und auch sehr klein gehaltene cm systeme.
Für mich ist redaxo an einfachsten handzuhaben, und dennoch kann redaxo ziemlich viel ohne dass man ein genie im php zu sein braucht.
Für mich ist redaxo an einfachsten handzuhaben, und dennoch kann redaxo ziemlich viel ohne dass man ein genie im php zu sein braucht.
Joomla vs Redaxo
nach einigen Monaten und verschiedenen Projekten mit Joomla und Redaxo kann ich die Unterschiede vielleicht so erklären:
- Joomla ist wenn man schnell eine Community-Seite installieren will und kaum Ahnung von PHP hat. Es gibt etliche Templates und tausende (leider oft schlecht programmierte) Erweiterungen. Darunter aber auch einige Perlen wie einen excellenten Formularmanager oder einen Dokumentenmanager. Diese Tools werde ich sehr vermissen. Ich verabschiede mich von Joomla weil es selbst in der Version 1.5 keine vernünftige Benutzerverwaltung gibt und die Entwicklergemeinde irgendwie zerstritten ist und nicht so richtig voran kommt. Layout und Inhalt sind bei Joomla nicht komplett getrennt was zu langem Suchen und Ändern der Core-Dateien führt. In der 1er Version werden von vielen Modulen Tabellen mit der Breite 100% ausgegeben etc. Eins ist auch noch zu beachten: der eigentliche Content wird in Joomla normalerweise mit einem Wysiwyg Editor am Stück eingepflegt. Eine Webseite für den Redakteur zwecks klarer Struktur in eine Eingabemaske zu zerpflücken z.B. getrennte Eingabefelder für Überschrift, Text und Bild (typische Produktdatenblätter) ist in Joomla nicht möglich. Daher eher für Onlinezeitungen, Communities und weniger für Firmenpräsentationen geeignet.
Redaxo gefällt mir da schon viel besser. Allerdings baut man hier die Webseite von Grund auf und sucht sich seine Module zusammen. Dafür hat man die Kontrolle über die Ausgabe und kann Dinge tun, die in vielen anderen CMS kaum möglich sind. Leuten ohne PHP Kenntnisse würde ich allerdings von Redaxo abraten. Die Anzahl der Module wächst auch stetig so dass man für die meisten Anwendungen nix neu erfinden muß. Einziger Kritikpunkt den ich an Redaxo habe ist die Suchfunktion. Es gibt keine richtige Volltextsuche und der Suchindex aktualisiert sich nicht selbstständig.
Deshalb werde ich für mein nächstes größeres Projekt wohl mit Typo3 anfangen obwohl ich mich davor bisher gedrückt habe.
- Joomla ist wenn man schnell eine Community-Seite installieren will und kaum Ahnung von PHP hat. Es gibt etliche Templates und tausende (leider oft schlecht programmierte) Erweiterungen. Darunter aber auch einige Perlen wie einen excellenten Formularmanager oder einen Dokumentenmanager. Diese Tools werde ich sehr vermissen. Ich verabschiede mich von Joomla weil es selbst in der Version 1.5 keine vernünftige Benutzerverwaltung gibt und die Entwicklergemeinde irgendwie zerstritten ist und nicht so richtig voran kommt. Layout und Inhalt sind bei Joomla nicht komplett getrennt was zu langem Suchen und Ändern der Core-Dateien führt. In der 1er Version werden von vielen Modulen Tabellen mit der Breite 100% ausgegeben etc. Eins ist auch noch zu beachten: der eigentliche Content wird in Joomla normalerweise mit einem Wysiwyg Editor am Stück eingepflegt. Eine Webseite für den Redakteur zwecks klarer Struktur in eine Eingabemaske zu zerpflücken z.B. getrennte Eingabefelder für Überschrift, Text und Bild (typische Produktdatenblätter) ist in Joomla nicht möglich. Daher eher für Onlinezeitungen, Communities und weniger für Firmenpräsentationen geeignet.
Redaxo gefällt mir da schon viel besser. Allerdings baut man hier die Webseite von Grund auf und sucht sich seine Module zusammen. Dafür hat man die Kontrolle über die Ausgabe und kann Dinge tun, die in vielen anderen CMS kaum möglich sind. Leuten ohne PHP Kenntnisse würde ich allerdings von Redaxo abraten. Die Anzahl der Module wächst auch stetig so dass man für die meisten Anwendungen nix neu erfinden muß. Einziger Kritikpunkt den ich an Redaxo habe ist die Suchfunktion. Es gibt keine richtige Volltextsuche und der Suchindex aktualisiert sich nicht selbstständig.
Deshalb werde ich für mein nächstes größeres Projekt wohl mit Typo3 anfangen obwohl ich mich davor bisher gedrückt habe.
ich bevorzuge eindeutig REDAXO. joomla ist total übertrieben aufgeblasen, du hast kaum kontrolle über den code und nach fertigstellung sieht man eindeutig, dass sich joomla dahinter verbirgt.
redaxo kannst du komplett finetunen, und du musst dich nicht mit DAUs (unfähigen redakteuren) herumschlagen, die dir das layout zerschießen.
bisher ist allerdings die backend-usability wesentlich besser bei joomla. obwohl überladen, kommt man dort schneller ans ziel. leute, die sich mit word auskennen, kommen auch mit joomla klar.
da warte ich noch auf backend-templates für redaxo. wenn die 3.3 fertig ist, werde ich mich daran mal versuchen. was ist eigentlich aus REXtile geworden? das würde die benutzerfreundlichkeit im backend bei gleichzeitigem validen code extrem erhöhen..
redaxo kannst du komplett finetunen, und du musst dich nicht mit DAUs (unfähigen redakteuren) herumschlagen, die dir das layout zerschießen.
bisher ist allerdings die backend-usability wesentlich besser bei joomla. obwohl überladen, kommt man dort schneller ans ziel. leute, die sich mit word auskennen, kommen auch mit joomla klar.
da warte ich noch auf backend-templates für redaxo. wenn die 3.3 fertig ist, werde ich mich daran mal versuchen. was ist eigentlich aus REXtile geworden? das würde die benutzerfreundlichkeit im backend bei gleichzeitigem validen code extrem erhöhen..