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Templatesystem erweitern - REDAXO Forum
Hallo,

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iceman-fx
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Templatesystem erweitern

24. Mai 2007, 09:21

Ich könnte mir folgende Erweiterung des Kerns gut vorstellen, da ich dies aus anderen namhaften (kostenpflichtigen) Systemen kenne:

Templatesystem erweitern, so dass bereits einzelne Module fest vordefniert werden könnten

- Nachteil:
+ eigentlich keiner, da optional nutzbar
+ außer dass die Module vorher existieren müssen bzw. die Modullöschabfrage ausgeweitet werden müsste

- Vorteil:
+ der Nutzer xyz erhält bereits die möglichen Eingabefelder (Module) präsentiert und muss Sie nicht selbst wählen
+ verschiedene Vorgabetemplates erstellbar für unterschiedliche Situationen mit fester Designvorgabe (Stichwort: Wysiwyg)


Gruß iceman
Zuletzt geändert von iceman-fx am 24. Mai 2007, 14:23, insgesamt 2-mal geändert.

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Jan.Kristinus
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24. Mai 2007, 11:40

Hallo,

danke für den Hinweis. Haben wir auch angedacht, dann halt noch spaltenabhängig. Müssen noch überlegen ob das Ganze dann zu komplex wird und wie wir das sinnvolll einsetzen können. Das macht auch erst noch richtig Sinn wenn man Templates bestimmten Kategorien zuweisen kann. Steht auf unseren Todos und wird nach dem nächsten Release angegangen.

lg

jan
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zsolt
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24. Mai 2007, 11:52

Hi,

was für mich an Redaxo interessant ist, dass ich selbst die verschiedene Module selbst wählen kann -- gegenüber mehrere cm systems.

Es wäre nicht schlecht vieleicht die module definieren zu können so das der user die nicht wählen muss.

Aber hoffentlich bleibt die möglichkeit die Module selbst zu bestimmen?

@iceman-fx
Welche kostenpflichtigen Systeme sind denn die?

Zsolt

iceman-fx
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24. Mai 2007, 14:19

zsolt hat geschrieben:Hi,

was für mich an Redaxo interessant ist, dass ich selbst die verschiedene Module selbst wählen kann -- gegenüber mehrere cm systems.

Es wäre nicht schlecht vieleicht die module definieren zu können so das der user die nicht wählen muss.

Aber hoffentlich bleibt die möglichkeit die Module selbst zu bestimmen?
Du meinst also, dass einige wichtige Module bereits nach der Installation automatisch vorhanden sind (z.B. Text, Bild, Wysiwyg etc. ?

Wenn ja, dann kann man sich dass ja mit einer "eigenen" Redaxoversion bereithalten und schon so installieren lassen.

Bietet sich aber an, dies gleich erstmal mit vorzusehen (Basismodule, die man eigentlich immer braucht).

Oder meinst Du, dass das Template X bereits die Module da hat, welche der Nutzer nehmen soll ?
Das wäre ja das dann was ich meinte.

Was auch noch toll wäre, ist die Zuweisung von verschiendenen Editoren zum jeweiligen User. Damit könnte diese dann nur damit die Inhalte editieren.
zsolt hat geschrieben: @iceman-fx
Welche kostenpflichtigen Systeme sind denn die?
:wink: Da wären z.B. das Scholl Weblication, wo meine Firma Vertriebspartner ist, und dann noch das Webedition, welches ich aber persönlich nicht so dolle finde.

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Thomas.Blum
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24. Mai 2007, 16:33

Hej,
iceman-fx hat geschrieben:Was auch noch toll wäre, ist die Zuweisung von verschiendenen Editoren zum jeweiligen User. Damit könnte diese dann nur damit die Inhalte editieren.
Könntest du dies bitte genauer erklären? Meines Wissen gibt es vier Editoren die aber zumeist nie alle auf einmal in einer Installation untergebracht werden.

Da sind einmal.
- normale Texteingabe
- Texteingabe mit Textile-Markup
- TinyMCE
- FCKEditor

vg Thomas

iceman-fx
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24. Mai 2007, 19:40

tbaddade hat geschrieben:Hej,
iceman-fx hat geschrieben:Was auch noch toll wäre, ist die Zuweisung von verschiendenen Editoren zum jeweiligen User. Damit könnte diese dann nur damit die Inhalte editieren.
Könntest du dies bitte genauer erklären? Meines Wissen gibt es vier Editoren die aber zumeist nie alle auf einmal in einer Installation untergebracht werden.

Da sind einmal.
- normale Texteingabe
- Texteingabe mit Textile-Markup
- TinyMCE
- FCKEditor

vg Thomas
Hi Thomas,

die 4 Editoren die Du aufzeigst sind die Grundlage.
Was ich aber meine wäre folgendes:

Wie Du sicher aus Deiner Kundenarbeit selbst vermutlich weisst, sind die Kunden schwer von Editoren zu überzeugen, welche wie beim Textile oder BBCode zu bedienen sind.
Zumindest bei meinen ist es so, dass die alle im Wysiwyg-Modus oder im reinen Textmodus (Überschriften etc.) arbeiten wollen.

Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.

Beispiel:
User 1 hat maximale Editorrechte, kann also auch Tabellen anlegen, löschen etc. und Bilder und Flash einbinden.

User 2 hat nur Rechte für Textformatierung und kann demnach auch diese nur ändern.

Von der Umsetzung her wäre es sicher ne Menge Aufwand, da man den Editor entsprechend abändern müsste, damit er vorhandenes Material (Bilder etc.) nicht zum Abschuß freigibt.

Analog wäre es mit der Auswahl ob Wysiwyg oder nur Texteingabe möglich wäre.
Dies wäre noch schwerer zu handeln und würde vermutlich nur über eine Menge Regex zu bewerkstelligen sein.

Aber wie schon gesagt, ich kenne das System aus anderen CMS, und da klappt es prima. Zumal man so die Konsistenz von Dokumenten mehr sicherstellen kann, wenn viele verschiendene Nutzer mit verschiedenen Kenntnissständen an den gleichen Inhalten arbeiten.

Gruß iceman

PS: wo ich schon mal dabei bin :D was auch noch toll wäre
- Workflow (aber eher als Mini-Workflow)
- Nutzergruppen
- Versionsmanagement (zumindest 3-5 Ebenen)
- integrierte Usergroupware
- erweiterte Benutzerverwaltung (User mit Nutzerverwaltungsrecht darf z.B. keinen Nutzer löschen der gleiche oder höhere Rechte hat.)

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Thomas.Blum
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24. Mai 2007, 22:47

Hej,
iceman-fx hat geschrieben:Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.
Genau dafür habe ich mir einen Textile Editor programmiert der über Buttons Markup einfügt. Damit das auch User- und Modulspezifisch ist, kann man sog. "Profile" hinterlegen.

Das Problem dabei ist momentan noch, wenn jemand das Markup per Hand eingibt, also nicht über die Buttons, dies auch von Textile geparst wird. Daher muss ich mir noch überlegen, wenn etwas deaktiviert ist das es von Textile auch entsprechend nicht geparst wird.

vg Thomas

iceman-fx
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25. Mai 2007, 08:48

tbaddade hat geschrieben:Hej,
iceman-fx hat geschrieben:Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.
Genau dafür habe ich mir einen Textile Editor programmiert der über Buttons Markup einfügt. Damit das auch User- und Modulspezifisch ist, kann man sog. "Profile" hinterlegen.

Das Problem dabei ist momentan noch, wenn jemand das Markup per Hand eingibt, also nicht über die Buttons, dies auch von Textile geparst wird. Daher muss ich mir noch überlegen, wenn etwas deaktiviert ist das es von Textile auch entsprechend nicht geparst wird.

vg Thomas
Ich kenne den Textile ja auch, habe das auch einigen Kunden erst vorgestellt, aber die wollten nicht wirklich so da ran.

Von der Bedienung und der Oberfläche her kommt es leider nicht an einen Wysiwyg ran.
Aber das kann ja noch werden.

Gruß iceman

andre.5tz
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25. Mai 2007, 09:11

Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.
Du kannst auch jetzt schon einzelne Benutzer abfragen und denen erweiterte Formatierungsmöglichkeiten im WYSIWYG geben.

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Markus.Staab
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25. Mai 2007, 11:13

iceman-fx hat geschrieben:Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.

Beispiel:
User 1 hat maximale Editorrechte, kann also auch Tabellen anlegen, löschen etc. und Bilder und Flash einbinden.

User 2 hat nur Rechte für Textformatierung und kann demnach auch diese nur ändern.
Das sollte der TinyMCE2 bereits können, muss nur über die tiny-klasse entsprechend in der Konfiguration eingetragen werden.

Gruß,
Markus

iceman-fx
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25. Mai 2007, 11:43

kills hat geschrieben:
iceman-fx hat geschrieben:Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.

Beispiel:
User 1 hat maximale Editorrechte, kann also auch Tabellen anlegen, löschen etc. und Bilder und Flash einbinden.

User 2 hat nur Rechte für Textformatierung und kann demnach auch diese nur ändern.
Das sollte der TinyMCE2 bereits können, muss nur über die tiny-klasse entsprechend in der Konfiguration eingetragen werden.

Gruß,
Markus
Aha, dass wusste ich noch nicht.
Na dann werd ich mir wohl doch mal den Tiny nochmal anschauen.

iceman-fx
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25. Mai 2007, 11:45

andre.5tz hat geschrieben:
Für dieses Klientel wäre es schön, wenn man eines der Wysiwyg-Edits mit mehren Profilen ausstattet und dieses Profil dann beim Bearbeiten dem User geladen wird, so dass er auch immer nur dies bearbeiten kann was das Profil hergibt.
Du kannst auch jetzt schon einzelne Benutzer abfragen und denen erweiterte Formatierungsmöglichkeiten im WYSIWYG geben.
Stimmt schon, aber ganz so einfach ist nicht.
Denn wenn jemand keine Rechte für eine Tabelle hat, sollte er diese z.B. auch nicht löschen können.

Das wird bestimmt derzeit nicht gehen.

Joachim.Dörr
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26. Mai 2007, 12:37

jan hat geschrieben:Das macht auch erst noch richtig Sinn wenn man Templates bestimmten Kategorien zuweisen kann.
http://redaxo.de/168-Templatedetails.ht ... late_id=50

lg
Joachim

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Markus.Staab
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26. Mai 2007, 16:30

Hi,
Das ist nicht was Jan gemeint hat. Jan hat sicherlich gemeint, dass man in der Strukurverwaltung abhängig von der Kategorie vorgaben machen kann, welche Templates zur Auswahl stehen..

Gruß,
Markus

Joachim.Dörr
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27. Mai 2007, 20:30

kills hat geschrieben:Das ist nicht was Jan gemeint hat. Jan hat sicherlich gemeint, dass man in der Strukurverwaltung abhängig von der Kategorie vorgaben machen kann, welche Templates zur Auswahl stehen..
ok das ist natürlich was anderes, da ich mit dem template viel arbeite ist mir das eben als erstes eingefallen.

lg
Joachim

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Markus.Staab
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29. Mai 2007, 12:11

Hi,

War keine Kritik.. :-)

Gruß,
Markus

muadib2000
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29. Mai 2007, 23:02

Hallo,

wenn ich die Anfangsfrage richtig verstanden habe, dann geht es darum einem bestimmten Template bestimmte Module zu zu ordnen.

Wenn dem so ist, hätte ich eine einfache Lösung, die ich (quick and dirty) auch schon bei mir zu laufen habe. Sie funktioniert so, daß ich bei jedem Modul eine oder mehrere Template-Ids angeben kann, die dann in die Modul-Tabelle geschrieben werden (kann man natürlich auch in extra TB machen).

Im Editier-Modus (ich glaube das betrifft die Article-Class) frage ich bei der Ausgabe des "Block hinzufügen"-Pulldowns die aktuelle Template-Id ab. Wenn's mit der Zuordnung paßt, wird das Modul in der Auswahl angezeigt, wenn nicht dann nicht.

Damit es beim Wechseln des Templates keine Probleme gibt, habe ich die Möglichkeit abgeschaltet, nachträglich das Template zu wechseln. Was im Klartext bedeutet, daß man sich beim Anlegen eines Artikels überlegen muß, welches Template der Artikel bekommen soll. Das mag den einen oder anderen vielleicht stören, da ich ohnehin mit möglichst wenigen Templates arbeite, ist es in meinen Augen kein Problem ;)

Grüße

Stefan

iceman-fx
Beiträge: 467
Registriert: 13. Feb 2007, 16:16
Wohnort: Sachsen
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30. Mai 2007, 08:30

muadib2000 hat geschrieben:Hallo,

wenn ich die Anfangsfrage richtig verstanden habe, dann geht es darum einem bestimmten Template bestimmte Module zu zu ordnen.

Wenn dem so ist, hätte ich eine einfache Lösung, die ich (quick and dirty) auch schon bei mir zu laufen habe. Sie funktioniert so, daß ich bei jedem Modul eine oder mehrere Template-Ids angeben kann, die dann in die Modul-Tabelle geschrieben werden (kann man natürlich auch in extra TB machen).

Im Editier-Modus (ich glaube das betrifft die Article-Class) frage ich bei der Ausgabe des "Block hinzufügen"-Pulldowns die aktuelle Template-Id ab. Wenn's mit der Zuordnung paßt, wird das Modul in der Auswahl angezeigt, wenn nicht dann nicht.

Damit es beim Wechseln des Templates keine Probleme gibt, habe ich die Möglichkeit abgeschaltet, nachträglich das Template zu wechseln. Was im Klartext bedeutet, daß man sich beim Anlegen eines Artikels überlegen muß, welches Template der Artikel bekommen soll. Das mag den einen oder anderen vielleicht stören, da ich ohnehin mit möglichst wenigen Templates arbeite, ist es in meinen Augen kein Problem ;)

Grüße

Stefan
Hi Stefan,

ja das war die Anfangsfrage. Allerdings wäre Deine Lösung für mich und meine Kunden nichts. Meine Kunden wäre damit bestimmt pberfordert, sich immer überlegen zu müssen, welche Module Sie bei einer neuen Seite bräuchten.

Für mich wäre es echt toll, wenn ich einem Template X bereits einige Module vordefnieren könnten, damit der Kunde bereits einige Eingaben machen kann.

Gruß iceman

muadib2000
Beiträge: 52
Registriert: 19. Sep 2006, 11:06

30. Mai 2007, 09:21

Hallo Iceman,

ich verstehe noch nicht ganz was Du mit vordefiniert meinst. Sollen denn beim Anlegen eines Artikels bzw. der Zuweisung eines Templates gleich die gewünschten Module in den Artikel geschrieben werden?

Wenn ja, kannst Du das sicher clientseitig (also via Javascript) am einfachsten lösen. Ich nutze das in etwas anderer Form auch, denn ich habe ein universelles Modul geschrieben, das Bilder, Text, Download, etc. in einem macht. Dafür benötige ich allerdings die Erweiterung via rexnames und in jedem Fall die Slice-Id. Da die beim Anlegen noch nicht vorhanden ist aber gebraucht wird lasse ich via Javascript den Block beim Anlegen einmal Speichern (dann liegt die Slice-Id ja vor) und anschließend wieder in der Editieransicht öffnen. Der Redakteur merkt davon fast nichts und es ist eine einfache und funktionierende Lösung. ;)

Übrigens durch diese Methode erspare ich mir auch eine Menge Module, die in irgendwelchen Abfolgen auftreten müssen, damit die Seite nicht zerschossen wird. Das zu überblicken kann man in meinen Augen nämlich auch keinem Redakteur zumuten. ;)

Grüße

Stefan

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