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Redaxo vs. Drupal - REDAXO Forum
Hallo,

Wir haben in letzter Zeit festgestellt, dass die Kommunikation via Slack viel schneller und zielführender ist als ein Beitrag im Forum. Aufgrund der neuen und besseren Möglichkeiten der Kommunikation haben wir uns entschlossen das Forum nur noch als Archiv zur Verfügung zu stellen. Somit bleibt es weiterhin möglich hier nach Lösungen zu suchen. Neue Beiträge können nicht mehr erstellt werden.

Wir empfehlen, für deine Fragen/Probleme Slack zu nutzen. Dort sind viele kompetente Benutzer aktiv und beantworten jegliche Fragen, gerne auch von REDAXO-Anfängern! Slack wird von uns sehr intensiv und meistens "rund um die Uhr" benutzt :-)
Selbst einladen kannst Du dich hier: https://redaxo.org/slack/
cbw
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Redaxo vs. Drupal

30. Nov 2006, 15:03

Redaxo vs. Drupal

Worin unterscheiden sich diese wCMSysteme?
Wo sind die Vorteile von Redaxo/Drupal?

Mit freundlichen Grüßen
Daniel

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Oliver.Kreischer
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30. Nov 2006, 15:44

Hm.

genaues kann ich dir leider nicht (mehr) sagen.
Drupal ist für mich zu lange her.
Ich hatte ich mir vor Redaxo mal Drupal (und 450 Millionen andere CM-Systeme :-) ) installiert und genauer angeguckt.
Danach bin ich Redaxo geblieben!

Installiere doch einfach mal beide Systeme und guck womit Du am besten klar kommst.

Gruß
Oliver

ingoruck
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30. Nov 2006, 22:24

in der "Internet Professional" wurden sowohl Drupal als auch Redaxo vorgestellt und getestet. da kannst du ja mal nachlesen. vielleicht geht das auch über das archiv auf der webseite.

grüße
ingo
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cukabeka
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4. Dez 2006, 15:52

und, was sagen die? wer kommt besser weg und warum? bisschen neugierig bin ich ja schon..

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Markus.Staab
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4. Dez 2006, 16:15

Naja, heft kaufen und lesen :-)

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Jan.Kristinus
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4. Dez 2006, 17:23

hallo,

soviel ich weiss wurden die nicht verglichen, sondern einzeln getestet. somit kam kein fazit raus - nach dem motto .. nimm dieses wenn, oder jenes dann..

ich kenne drupal nicht so gut - deswegen halte ich mich da raus. waere eh fragwuerdig wie neutral ich bin .. :)

lg

jan
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ingoruck
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4. Dez 2006, 17:52

also ich finde redaxo super. kenne drupal wirklich nur vom namen her. und ich denke das muss jeder für sich selbst herausfinden, welches cms einem liegt.

viele Grüße
Ingo

fragt sich wie neutral das forum hier ist? :wink:
man könnte diese frage ja mal auf dem forum von
contentmanager.de stellen. man bekommt sicherlich 10
anworten mit mindestens 15 verschiedenen meinungen :wink:
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Bud
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4. Dez 2006, 18:48

ingoruck hat geschrieben:fragt sich wie neutral das forum hier ist? :wink:
man könnte diese frage ja mal auf dem forum von
contentmanager.de stellen. man bekommt sicherlich 10
anworten mit mindestens 15 verschiedenen meinungen :wink:
Vor ein paar Monaten stand ich vor der Entscheidung: REDAXO oder Der Dirigent. Die Wahl fiel auf REDAXO. Eine weise Entscheidung. Der Dirigent hat scheinbar ausdirigiert.

(Das hat zwar jetzt nichts mit dem Thema direkt zu tun, doch mit deiner Bemerkung hast du mich auf die Idee gebracht, die Dirigenten-Site mal wieder zu besuchen. Wichtig ist ja nicht nur das CMS an sich, auch das Umfeld, also ein gutes Forum z.B., kann ein beachtenswerter Punkt sein.)

Ciao, Bud

Joachim.Dörr
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4. Dez 2006, 20:14

Das gute an Redaxo ist, dass alle die redaxo nutzen an modulen, addons und templates mit arbeiten können - direkt ohne verzögerung. stelle ich heute ein modul ein, steht es bereit und jeder kann es nutzen nach belieben auch verändern - redaxo wächst an seinen gelenken. Der kern von redaxo ist dabei beständig und wird vom redaxo team weiter entwickelt, die nicht unabhängig von ihrem beruf daran arbeiten. Das macht redaxo flexibel und belebt es.

lg
Joachim

gpo
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4. Dez 2006, 23:11

Redaxo ist ein cleveres Bürschchen, das wachsen möchte.

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cukabeka
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13. Dez 2006, 03:42

das einzig negative, was mir einfiele, ist, dass bei zu großem erfolg die exploits nur eine frage der zeit sein dürften - oder ist redaxo so sicher, dass sich da nix einnisten kann?

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Markus.Staab
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13. Dez 2006, 13:51

Hi,

100% sicher gibts nirgends.. und exploits gibts auch bei joomla und co.

Gruß,
Markus

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cukabeka
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13. Dez 2006, 14:04

ja, gerade da gibts die, hab ich selbst schon mal erfahren. darum ist das schöne an redaxo ja auch, dass es nicht so verbreitet ist und daher weniger anfällig.

gibts irgendwo hinweise, wie man redaxo möglichst sicher konfiguriert, so dass von wegen rechten etc möglichst wenig passieren kann? aber auch beim programmieren von modulen kann man sicher irgendwas beachten, oder?

dag
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13. Dez 2006, 15:25

gibts irgendwo hinweise, wie man redaxo möglichst sicher konfiguriert,
s.
http://www.redaxo.de/235-0-sicherheit.html

Grüße
Dagmar

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cukabeka
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14. Dez 2006, 02:40

kills hat geschrieben:Naja, heft kaufen und lesen :-)
hab ürigens einen CMS-vergleich gefunden, wen's interessiert, der schaue hier:
http://www.publisher.ch/heft/066/webinhalte.pdf

zugehörige diskusion:
https://www.xing.com/app/forum?op=showa ... 00#3062300

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pimpi
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19. Dez 2006, 01:59

Na wer Freude an Exploits und anderen Spielerein hat sollte sich mal Nuke anschauen. Ein Graus, untereinander irgendwie auch zerstritten. Bin da vor 1 1/2 Jahren weg, war mir einfach zu doof :roll:.

Mit Redaxo bin ich bis jetzt zufrieden, die Backend Lösung finde ich klasse! Joomla und andere...für Anfänger ein Graus was die Bedienung angeht, viel zu aufgebläht und verschachtelt!

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zsolt
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19. Dez 2006, 12:19

Joomla und andere...für Anfänger ein Graus was die Bedienung angeht, viel zu aufgebläht und verschachtelt!
Ja genau. Ich habe mindestens 40-50 CMSystems ausprobiert, und ich finde REDAXO am besten, was bedienung, backend, und es ist klein gehalten. (MB)

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cukabeka
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19. Dez 2006, 12:28

ich finde das geniale, dass mal die ausgabe komplett selbst steuern kann. einer joomla-seite sieht man immer ihre joomla-herkunft an. und das backend versteh ich manchmal selbst nicht. wie soll man das noch einem kunden erklären..?
eine zeitlang habe ich mit xMentor gearbeitet, aber der ist leider eingeschlafen, außerdem ist der auch lange nicht so gut wie redaxo.
ich hab mir typo3 noch nicht näher angeschaut, weil zu groß und unübersichtlich.
wordpress fand ich auch noch interessant, ist aber halt ein blog-tool.

mein fazit:
ich finde redaxo bisher ziemlich perfekt. von den dingen auf meiner wunschliste abgesehen, natürlich.. ;)

Dr KillerJoe
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19. Dez 2006, 14:20

cukabeka hat geschrieben:mein fazit:
ich finde redaxo bisher ziemlich perfekt. von den dingen auf meiner wunschliste abgesehen, natürlich.. ;)
Viele Dinge die in den Wunschlisten stehen lassen sich bestimmt per add-on abhandeln^^

Redaxo war das erste CMS was ich gestestet hatte. im nachhinein hab ich dann mal typo3 und joomla getestet... bei typo3 hatte ich das problem, daß ich als Anfänger nicht mit den vieelen Optionen zurecht kam und es dadurch verworfen hatte (die überaus kleine schriftart im backend tat ihr übriges^^). Bei Joomla waren zwar nicht so viele Optionen, aber diese waren so gut verschachtelt, daß ich nicht herausfand wo man bitte den Content eingeben sollte :( Was man dazu sagen muß: Ich war schon "Redaxo-geschädigt" :lol:

Alles in allem gefällt mir Redaxo super und die Community ist auch supi! Wobei bei speziellen Problemen es nur wenige gibt die einem helfen können bzw einen in die Richtung der Lösung stubsen ;)

mfg
Flo
Die Doku und Wiki sind Deine Freunde!!!

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smac
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19. Dez 2006, 15:52

Joa. Redaxo ist schon ein feines CMS.
Leicht zu bedienen und schnell anpassbar.

Weitere CMSe, die Redaxo ähnlich sind (von der Bedienbarkeit) sind...
u.a. Sefrengo, Der Dirigent, Contenido

Drupal, Joomla/Mambo sind eher etwas für Communities o.ä.
Allerdings würde ich Drupal vorziehen. Joomla/Mambo ist super "verschachtelt".

Typo.... ja, das Schlachtschiff unter den Opensource Systemen. Daher auch lange Einarbeitung für den Webdesigner. Aber gut angepasst und eingestellt, ist die Bedienbarkeit für die Redakteure eine Kleinigkeit.


Redaxo ist und bleibt jedoch der Favorit unter den Systemen :)

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Sascha
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29. Mär 2008, 22:08

Ich habe zwar noch nicht wirklich viel mit Typo3 arbeiten können. Aber die Wortwahl "Schlachtschiff" trifft es genau. Das Problem bei diesem CMS ist die "lange" Einarbeitungszeit die selbst nach Wochen (oder gar Monaten) noch kein Ende nimmt. Aber warum ist Typo3 so beliebt? Wegen dem Funktionsumfang und seiner Flexibilität. Wäre Redaxo (mit seinem Konzept) auch so früh ins Rennen geschickt worden würden wir es heute sicher nicht von Typo3 unterscheiden können. Da beide in meinen Augen doch dem gleichen Prinzip folgen. Nur Typo3 ist ebenfalls an manchen stellen etwas zu aufgebläht wo sich Redaxo glücklicherweise noch klein hält.

Darum wäre es auch nicht schlecht wenn die Entwickler bei Redaxo darauf achten, später so eine Art Core-Packs einzuführen. Welche Sonderfunktionen eher separat anbieten, anstatt diese von Update zu Update immer weiter in Redaxo zu verschachteln. (weil sonst erreichen wir das gleiche Problem wie Typo3, Joomla und Co.)
Gruss,
Sascha

jackomono
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30. Mär 2008, 00:38

Ich arbeite mich gerade für ein grösseres Projekt in Drupal ein.
Das ganze System ermöglicht recht einfach eine riesen Seite aufzubauen. Tagging ist ein fester Bestandteil (kann, aber muss man nicht nutzen) und auch sonst bekommt man eine Menge sinvoller Funktionen gleich mitgeliefert.
Trotzdem bleibt das ganze gut übersichtlich, was auch daran liegt, das jede Funtion mit einem Begleittet kurz erklärt wird. Drupal bietet alles um recht zügig eine grössere Community Seite aufzubauen. Für praktisch alle Funktionen, die nicht schon im Core mitgeliefert werden, gibt es fertige Module (die zT sehr mächtig sind). Insgesamt ist das eine komplett andere Liga als redaxo, mit einer ganz anderen Zielsetzung.

Für eine "normale" Seite, die keine großartigen Community Features oder Tagging benötigt, würde ich IMMER redaxo nehmen. Der Aufwand im Bereich Kundenschulung, Administration, Konfiguration und Templating ist sehr viel geringer und redaxo lässt sich so gut wie DAU-sicher machen.

harrybrader

30. Mär 2008, 12:45

Also die für mich interessantesten CMS zur Zeit sind: Typo light und Redaxo.
Beide Systeme sind modern und allen Kundenansprüchen gewachsen.
Typo Light gefällt mir aufgrund des kundenfreundlich gestalteten Backends und der Auto-Update-Möglichkeit. Redaxo ist eine geniale Spielwiese um ungewöhnliche Webseiten zu schaffen, mit viel Eigenleistung und Spucke.
Manchmal verzweifle ich auch an Redaxo, aber das macht gerade den Reiz aus.
Joomla, Mambo und Typo3 versuchen Eierlegende Wollmichsäue zu sein und genau daran scheitern sie und Ihre Community. Zu viele Hacks die ein Update unmöglich machen.

Redaxo hat bei Updates auch seine Schweirigeiten, so ist ein Update von 3.x auf 4.x fast unmöglich aufgrund neuer Funktionen, veränderter Variablen und Tabellen.
Module können nicht immer in einer anderen Version eingesetzt werden.

Aber ich denke bei Redaxo ist man auf einem guten Weg.
Es entwickelt sich ja noch. Dafür ist die Community ja da.

Da ich eine gut lauffähige und fehlerbereinigte 3.x Version habe, nutze ich diese immer noch produktiv.
4.x teste ich noch und werde es wohl bald einsetzen.

mondmann
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31. Mär 2008, 12:19

Das sehe ich ähnlich wie harrybrader.
Das flexibelste CMS ist eben redaxo, wobei openengine locker dran kommt.
Die Tatsache, daß man die Website vor sich sieht beim bearbeiten finde ich genial und auch der Statische HTML Export ist ungeschlagen.
Die Entwicklung geht leider sehr langsam voran und die Communits ist sehr nett und freundlich (wie hier)aber man muss halt schon mal ein paar TAge oder Wochen auf eine Antwort warten, was zum Problem werden könnte.
Deshalb bin ich jetzt hier.
Hier habe ich auch 100% ige Kontrolle auf mein Endergebnis.

Wenn ich jedoch mal eine Community Seite machen muss, dann sehe ich aber mit Redaxo alt aus.
Da kann man nicht mal schnell ein entsprechenden Forum/Blog Modul etc einbinden und fertig ist die Laube.
Also muss ich mich doch wieder in diesem Falle in ein anderes CMS einlernen das das kann...

Ist doch so, oder?
Oder habe ich das nur noch nicht mitgegriegt?
Grüße Mondmann

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Oliver.Kreischer
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31. Mär 2008, 12:22

mondmann hat geschrieben: Oder habe ich das nur noch nicht mitgegriegt?
Das hier http://community.redaxo.de/ kennst Du?

LG
Oliver
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