ups...wo ist send a friend?

sindy · 11. Apr 2008, 14:36

Hallo zusammen,
wo ist den das Modul send a friend hin? Ich kann es im Downloadbereich nirgends mehr finden

Liebe Grüße
SIndy

Michael83 · 11. Apr 2008, 18:57

Vielleicht hilft dir das weiter: http://forum.redaxo.de/ftopic5606.html

sindy · 12. Apr 2008, 12:12

Hallo Michael,
vielen Dank für deine Hilfe. Der Link hielft mir natürlich wahnsinnig weiter..Danke!

Liebe Grüße
Sindy

harrybrader · 15. Apr 2008, 12:49

Sieht so aus, dass eine neue Version im Downloadbereich liegt.
Schau mal, ist es das was Du suchst?

http://www.redaxo.de/165-Moduldetails.h ... ule_id=256

sindy · 15. Apr 2008, 14:30

Hi harrybrader,
das ist ja super, dass das Modul wieder vorhanden ist. Genau dieses habe ich gesucht! Vielen lieben Dank!

LG Sindy

FrankH · 20. Mai 2008, 04:19

Hallo,

ich wollte nun auch dieses Modul einbinden, jedoch erscheint nur "Dieses Modul wurde nicht gefunden.".

Könnte mir jemand das Modul bereitstellen, oder an was liegt es, dass es nicht mehr verfügbar ist?

Liebe Grüße
FrankH

sindy · 20. Mai 2008, 08:56

Hallo Frank,
ich habe dir das Modul an deine pm geschickt.
Liebe Grüße
Sindy

zehbaeh · 20. Mai 2008, 11:09

Die Verwendung eines solchen Moduls ist in Deutschland rechtlich bedenklich, da ein solches Modul zum Spammen misbraucht werden kann (eine Werbemail ohne nachweisbare Einwilligung ist bereits Spam).

harrybrader · 20. Mai 2008, 11:21

Die Verwendung eines solchen Moduls ist in Deutschland rechtlich bedenklich, da ein solches Modul zum Spammen misbraucht werden kann (eine Werbemail ohne nachweisbare Einwilligung ist bereits Spam).

Ja, wenn die Nachricht Werbung enthält.
Nein, wenn die Nachricht sich nur auf die zu empfehlende Seite bezieht und klar erkennbar ist, dass die Nachricht nur diesen Zweck erfüllt.
Dennoch ist die Angabe eines kleinen Impressums in der Mail ratsam.

zehbaeh · 20. Mai 2008, 11:28

harrybrader hat geschrieben:
Die Verwendung eines solchen Moduls ist in Deutschland rechtlich bedenklich, da ein solches Modul zum Spammen misbraucht werden kann (eine Werbemail ohne nachweisbare Einwilligung ist bereits Spam).
Ja, wenn die Nachricht Werbung enthält.
Nein, wenn die Nachricht sich nur auf die zu empfehlende Seite bezieht und klar erkennbar ist, dass die Nachricht nur diesen Zweck erfüllt.

Darauf würde ich mich nicht verlassen wollen. Es ist durchaus denkbar das ein Gericht das Empfehlen einer Seite bereits als Werbung betrachtet, insbesondere dann wenn die empfohlene Seite kommerziellen Charakter hat.
Falls Du aber nähere Informationen bzw. Urteile zu diesem Thema hast, würde mich ein Link zu selbigen sehr Interessieren.

Einstweilen empfehle ich zum nachlesen:
http://dejure.org/gesetze/UWG/7.html

20. Mai 2008, 11:33

Nun...
Bei einem "Seite empfehlen"-Skript sieht die Sachlage jedoch so aus, da nicht der Unternehmer derjenige ist, der die E-Mail versendet sondern jemand Anderer.
Dennoch sollte der Empfehlungstext gut formuliert sein und vom Empfehlenden selbst bearbeitet werden können.
Auch ein Captcha-Schutz hilft gegen Missbrauch.

zehbaeh · 20. Mai 2008, 11:36

Skerbis hat geschrieben:Nun...
Bei einem "Seite empfehlen"-Skript sieht die Sachlage jedoch so aus, da nicht der Unternehmer derjenige ist, der die E-Mail versendet sondern jemand Anderer.
Dennoch sollte der Empfehlungstext gut formuliert sein und vom Empfehlenden selbst bearbeitet werden können.
Auch ein Captcha-Schutz hilft gegen Missbrauch.

Und wie willst Du das beweisen? Dürfte allerdings auch unerheblich sein. Da das Unternehmen die unerwünschte Mail versendet und sich damit letzlich dafür verantwortlich zeichnet.

Ich würde das Risiko für den zweifelhaften Nutzen der aus einer solchen Funktion gezogen werden kann jedenfalls nicht eingehen wollen, und meinen Kunden in jedem Fall von der Verwendung einer solchen Funktion abraten.

PS: Die meisten modernen Browser/eMail-Clients unterstützen im übrigen das mailto - Protokoll mit zusätzlichen Datenfeldern.

20. Mai 2008, 13:14

Hallo,

wir reden hier nicht über einen Newsletter, sondern über ein Seite-empfehlen-Skript. Bei Heise.de kannst Du sogar die ganze Seite versenden. Ich glaube nicht, dass dies zu Problemen führen wird, es sei denn, es wird tatsächlich Werbung in den Empfehlungstext mit eingebaut.

Eine Empfehlung sollte etwa so lauten:

XXXX empfiehlt Ihnen den Besuch der website http://nmnmnmnmn.xx.

Er sendet Ihnen folgende Mitteilung

Hallo Name, wie geht's ....
bla bla

Diese E-Mail wurde von XXXX am xx.xx.2008 an sie versandt.
Der User hatte zu diesem Zeitpunkt die IP: xx.xxxx.xxxx

Diese Daten wurden nicht von uns gespeichert oder werden für andere Zwecke weiterverwendet oder an Dritte weitergeleitet etc.

Firma XY

zehbaeh · 20. Mai 2008, 13:37

Einen Seite empfehlen Link kann ich bei Heise.de gerade nicht finden, ich bin mir aber sicher das die das nur für registrierte und eingeloggte Benutzer zur Verfügung stellen. Dadurch sollte der notwendige Bezug hergestellt, bzw. die Verantwortlichkeit auf den eingeloggten Benutzer übertragen worden sein.
In jedem Fall hätte heise bei Missbrauch einen Ansatzpunkt für übertragene rechtliche Massnahmen.

Oder auch ganz einfach:
Stell dir vor du hast jeden Tag hunderte Empfehlung für Seiten mit bestimmten Verlängerungen von irgendeiner Pamela in deinem "Postkasten", ich denke das würde dich genauso nerven wie der "herkömmliche" Spam.

bit · 20. Mai 2008, 13:40

Bei Heise kann man einzelne Artikel per Mail versenden, auch ohne Anmeldung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/mail/108158

20. Mai 2008, 13:43

Nein es ist nicht nur für registrierte User.
Unter jedem Artikel findest Du ein Seite versenden Link

So sieht z.B. das Ergebnis aus.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/mail/108158

Folgende Info befindet sich am Anfagn der E-Mail

Diese Meldung aus dem heise online-Newsticker wurde Ihnen von "xxxx
<xxxxx@xxxx.de>" gesandt. Wir weisen darauf hin, dass die
Absenderangabe nicht verifiziert ist. Sollten Sie Zweifel an der
Authentizität des Absenders haben, ignorieren Sie diese E-Mail bitte.
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Text
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Artikel

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Stell dir vor du hast jeden Tag hunderte Empfehlung für Seiten mit bestimmten Verlängerungen von irgendeiner Pamela in deinem "Postkasten", ich denke das würde dich genauso nerven wie der "herkömmliche" Spam.

Dafür haben solche Skripte einen SPAM-Schutz

zehbaeh · 20. Mai 2008, 13:44

bit hat geschrieben:Bei Heise kann man einzelne Artikel per Mail versenden, auch ohne Anmeldung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/mail/108158

Ja Danke, dann machen Die das tatsächlich so. Ich halte das allerdings trotzdem für sehr Fragwürdig und tanzen auf dünnem Eis. Siehe dazu meinen letzten Absatz im vorherigen Post.
Evtl. werde ich mal bei denen Nachfragen wie die das rechtlich abgesichert sehen, immerhin haben die ja einen eigenen Justiz-Menschen im Verlag.